Totes Kapital: So nutzen Sie Ihre Betriebsressourcen effizient Egal ob Sie ein eigenes Warenlager betreiben oder externe Fulfillment-Dienstleister wie zum Beispiel Amazons FBA nutzen: Ihre Lagerkapazitäten sind bares Geld wert. Idealerweise schlägt sich ihr Kapital zügig um: Sie fertigen ein Produkt oder lassen es fertigen und nach kurzer Zwischenlagerung verkaufen Sie den Artikel zu einem […]
Aussagen, dass das Repricing auf Amazon, ebay und im regulären Online-Handel die Preise und somit die Margen kaputt macht, sind in der heutigen Zeit immer wieder zu hören. Bei subjektiver Betrachtung mag das tatsächlich auch stimmen, doch bei nüchterner, objektiver Betrachtung ergeben sich erst damit erst attraktive und konkurrenzfähige Preise.
In einem spannenden Interview erzählt uns Hans-Jürgen Wark, Geschäftsführer von Wark24, was ihn bewogen hat, von dem integrierten Repricing seiner Warenwirtschaft zu SnapTrade zu wechseln und wie das Tool dabei den Großteil seiner eBay-Anzeigen ersetzt hat.
Branchenschätzungen zufolge erzielt der Gewinner der BuyBox 9 von 10 Bestellungen. Das Ziel eines jeden Händlers sollte es also sein, möglichst viele Produkte in der Amazon BuyBox anbieten zu können. In diesem Blog verraten wir Ihnen welche Vorteile der Platz in der BuyBox bietet und wie Sie die BuyBox für sich gewinnen.
Mit dem Kündigungs-Button beispielsweise bringt der Gesetzgeber eine Regelung auf den Weg, die viele Branchen betrifft und entsprechender Vorbereitungen bedarf. Diese und weitere neue Gesetze für das E-Commerce-Jahr 2022 stellen wir Ihnen im Folgenden einmal vor.
Im E-Commerce gilt ein harter Wettbewerb. Zahlreiche Anbieter vertreiben dieselben Produkte, ein Sale jagt den nächsten. Händlerinnen und Händler mit clever kalkulierten Preisen haben oft die Nase vorn, weil sie genau wissen, wie viel Rabatt noch gut für ihr Geschäft ist und welche Stellschrauben bei Veränderungen des Marktes am leichtesten zu drehen sind. Mit der Preiskalkulation von SnapTrade können Sie Ihre Preise anhand verschiedener Größen bestimmen und daraus die Preisspannen für Ihr Repricing berechnen. Wie das geht, erklären wir Ihnen in diesem Blog.
Ein Produkt, ein Preis? Im schnelllebigen E-Commerce ist diese Konstante eher eine Seltenheit. Die Preise für ein und denselben Artikel verändern sich ständig, mitunter mehrmals am Tag. Weil eine manuelle Preisanpassung viele Ressourcen bindet und den Veränderungen des Marktes letztendlich doch nur hinterherläuft, sind automatisierte Lösungen für die dynamische Preisgestaltung fast schon Pflicht. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre Preise mit SnapTrade gestalten und verschiedenste Preisstrategien mit wenigen Klicks auf Ihre Artikel anwenden können.
In einem unserer letzten Beiträge haben wir uns neue Features bei eBay einmal näher angeschaut. Nun soll es uns einmal mehr um den Amazon Marktplatz gehen – und um die Frage, wie sich dieser künftig entwickeln wird. Für nicht wenige Händlerinnen und Händler ist Amazon der bedeutendste Kanal, weshalb die Entwicklungen in und um den Konzernriesen eine wesentliche Rolle in der strategischen Ausrichtung von Online-Unternehmen spielen dürften. Aus diesem Grund schauen wir in diesem Beitrag auf die Amazon Trends und Entwicklungen, die Entrepreneure mittel- und langfristig beschäftigen werden.
Im letzten Jahr haben wir mit Philipp Roeser gesprochen, er ist Geschäftsführer eines ganz besonderen Startups mit einer tollen Message. Gemeinsam mit seinem Mitgründer David Niermann startet er im Jahr 2018 mit YouFlake. Die Grundidee hinter YouFlake? Mit nur minimalem Aufwand seine Haferflocken aus ganzen Getreidekörnern Zuhause selbst mit Hilfe einer Flockenquetsche herstellen, ganz ohne Zusatzstoffe, Süßungsmittel und industriellen Zucker, dafür aber mit einer extra Portion Vitaminen & Nährstoffen. Wie YouFlake im B2C-Business die Marktplätze unsicher macht und welche entscheidende Rolle SnapTrade für die Jungunternehmer übernimmt, erfahren Sie in diesem spannenden Interview.
Als einzelner Händler auf Amazon, eBay & Co. ist man wie ein Fisch in einem Meer aus Angeboten. Dabei wird der Ozean immer belebter: Mehr und mehr Anbieter drängen auf den Markt, weil sie die Bekanntheit und Reichweite der Marketplaces für sich nutzen wollen. Um hier nicht irgendwann in der Angebotsflut unterzugehen, sind verschiedenste Anstrengungen nötig: Branding lautet das Zauberwort. Allerdings sind die E-Commerce-Riesen recht streng, wenn es um Branding auf Marktplätzen geht. Welche Möglichkeiten es dennoch gibt, zeigen wir Ihnen in diesem Blogbeitrag.